Illustration: Ein junges Paar umarmt sich. Über dem Kopf der Frau steigen Herzchen auf.

Die Loverboy-Methode

Ein „Loverboy“ flirtet Mädchen und junge Frauen an, gewinnt ihre Liebe und macht sie von sich abhängig. Schließlich zwingt er sie in die Prostitution – mit Überredung, Druck oder Erpressung. Loverboys sind im Internet, in Clubs, sogar in Schulen aktiv. Hier finden Sie Informationen und Checklisten für Mädchen und junge Frauen sowie für Eltern und Angehörige sowie Lehr- und Fachkräfte.

  • 110
    Polizei-Notruf
    Sie oder andere sind in Gefahr? Wählen Sie den Polizei-Notruf oder wenden Sie sich an eine Polizei-Dienststelle in Ihrer Nähe.
  • Zum Hilfe-Finder
    Sie suchen Beratung und/oder Hilfe zu diesem oder einem anderen Thema? Hier können Sie gezielt nach Ihrem Thema filtern.
Worterklärung (Definition)

Was ist ein Loverboy?

Ein Loverboy ist meist ein junger Mann zwischen 18 und 30 Jahren. Er nähert sich gezielt Mädchen und jungen Frauen an und spielt ihnen die große Liebe vor. Ehe sie die Gefahr erkennen, geraten sie in emotionale Abhängigkeit und kommen aus eigener Kraft nicht mehr von ihm los. Spätestens dann zeigt der Loverboy sein wahres Gesicht.

Denn tatsächlich will der junge Mann nur an Geld kommen. Wenn seine Opfer sich nicht mehr aus eigener Kraft von ihm lösen können, verlangt er von ihnen, sich zu prostituieren. Am Anfang behauptet er vielleicht, es sei eine Ausnahme, nur ein einziges Mal, er brauche das Geld für die gemeinsame Zukunft – oder um Schulden abzuzahlen. Aber dann müssen sie immer wieder für ihn anschaffen. Auf dem Straßenstrich oder im Bordell. Oder der Loverboy führt Mädchen und Frauen direkt Männern zu.

Loverboys sind keine Kavaliere, sondern Straftäter!

Das Geld, das sie von den Freiern bekommen, müssen die Mädchen und jungen Frauen komplett beim Loverboy abliefern. Ihnen selbst bleibt nichts außer dem seelischen und körperlichen Leid. Oft gehen mehrere Frauen gleichzeitig für einen Loverboy anschaffen. Natürlich wissen sie nichts voneinander. Der Mann verdient dann gut an der Ausbeutung der Mädchen und jungen Frauen. Nach dem Gesetz kommt eine Strafbarkeit der Loverboy-Methode insbesondere wegen Zuhälterei, Menschenhandel und Zwangsprostitution und Förderung sexueller Handlungen Minderjähriger in Betracht.

Straßenstrich: Eine junge Frau im kurzen Kleid steht an einem Auto.

Endstation Straßenstrich: Opfer von Loverboys finden oft nicht ohne Hilfe aus der Prostitution heraus.

So funktioniert die Masche

Wie geht ein Loverboy vor?

Sie sehen gut aus, sind charmant – und wissen genau, wie sie Mädchen und junge Frauen manipulieren können. Mit typischen Tricks beeindrucken sie ihre Opfer. Loverboys ...

  • geben der jungen Frau das Gefühl, eine echte Prinzessin zu sein: die Frau, auf die sie ihr Leben lang gewartet haben.
  • überschütten ihre Opfer mit Komplimenten, sprechen von Liebe und einer gemeinsamen Zukunft.
  • bringen mitunter zu Treffen kleine Aufmerksamkeiten oder Geschenke mit und/oder protzen mit teuren Klamotten oder Handys.

Der Loverboy zeigt sein wahres Gesicht

Meist dauert es nicht lange und das Mädchen oder die junge Frau kann auf seine Aufmerksamkeit und vermeintliche Zuneigung nicht mehr verzichten. Von ihrem Freundeskreis und ihrer Familie hat er sie entfremdet. In einem solchen Fall spricht man von emotionaler Abhängigkeit. Plötzlich ändert sich dann die Situation: Er erzählt von finanziellen Nöten oder anderen Problemen. Das Mädchen soll ihm aus der Patsche helfen. Indem sie für ihn auf den Strich geht. Am Anfang wehrt sie sich vielleicht noch. Aber langsam lässt ihr Widerstand nach und sie lässt sich auf seine Forderungen ein. Wie hat der Loverboy das geschafft? Typische Beispiele:

  • Er setzt sein Opfer unter Druck und fordert „Liebesbeweise“. Sonst werde er das Mädchen oder die junge Frau verlassen.
  • Er isoliert sein Opfer von dessen Freundinnen und Freunden und der Familie. Irgendwann gibt es keine Vertrauensperson mehr, die das Mädchen oder die junge Frau um Hilfe bitten kann.
  • Er hat intime Fotos oder Videos und droht, sie in der Schule, im Freundeskreis oder in der Familie herumzuzeigen oder im Internet zu posten.
  • Er wendet körperliche Gewalt an, schlägt das Mädchen oder die junge Frau oder sperrt sie ein.
  • Er droht, den Eltern oder jüngeren Geschwistern etwas anzutun.

Es kann alle treffen

Viele denken bei Zwangsprostitution und Menschenhandel an Opfer aus dem Ausland. Doch Loverboys suchen Mädchen und junge Frauen auch in Deutschland – aus allen gesellschaftlichen Gruppen. „Bei uns passiert sowas nicht?“ Doch, auch behütete Jugendliche fallen Loverboys zum Opfer.

Wo lauern Loverboys ihren Opfern auf?

Überall wo sich Mädchen und junge Frauen aufhalten und neue Leute kennenlernen, können sie auch einem Loverboy begegnen. Die Liebestrickser kennen die Gewohnheiten ihrer potenziellen Opfer und machen sich dieses Wissen zunutze:

  • Dass man im Internet mit Unbekannten chattet, ist mittlerweile ganz normal. Loverboys wissen das und suchen online gezielt Kontakt zu Mädchen und jungen Frauen. Sie nutzen Dating-Apps, Video-Portale, Instant-Messaging-Dienste, soziale Netzwerke oder lauern in Chaträumen von Online-Spielen: Hier können sie nicht nur herausfinden, wie ihre möglichen Opfer aussehen, sondern auch, was ihnen wichtig ist, wovon sie träumen ... So können die Loverboys ihre Anmache genau auf die Mädchen und Frauen zuschneiden. Doch auch in Clubs und beim Ausgehen, beim Bummeln oder Shoppen in der Stadt und sogar vor der Schule oder in der Nähe von Jugendtreffs suchen manche Loverboys ihre Opfer.

Die Tricks der Loverboys

Loverboys verwenden ganz gezielt „Tricks“ (Fachleute sagen: Manipulationstechniken), um Mädchen und junge Frauen von sich abhängig zu machen. Mit Lügen, Drohungen und Gewalt schnüren sie ihre Opfer immer fester ein. Die Mädchen und Frauen haben Angst, schämen sich, fühlen sich dem Loverboy ganz und gar ausgeliefert. Gleichzeitig glauben sie daran, dass sie nur „gut“ genug sein müssen, um den Loverboy wieder in den Mann zurückzuverwandeln, in den sie sich verliebt haben. Man spricht von „Traumabindung“, wenn sich Opfer nicht vom Täter trennen, weil sie seine Manipulationen nicht durchschauen.

Wie viele Fälle gibt es in Deutschland?

Im Jahr 2021 wurden in Deutschland 291 Verfahren wegen sexueller Ausbeutung abgeschlossen. In diesen Verfahren waren 417 Opfer zu verzeichnen. 85 Opfer (20,4 %) wurden durch die sogenannte Loverboy-Methode zur Prostitution gebracht.
In Bayern wurden im selben Jahr insgesamt 44 Fälle der sexuellen Ausbeutung erfasst. In fünf Fällen kam die Loverboy-Methode zum Einsatz; hierbei waren neun Geschädigte betroffen.

Quelle: BKA, Bundeslagebild Menschenhandel und Ausbeutung 2021

 

Wer ist besonders gefährdet?

Eine junge Frau sitzt in der Dunkelheit vor einem Computer.

Schüchterne und unsichere Mädchen, aber auch junge Frauen, die eine Außenseiterrolle einnehmen, gehören zu den bevorzugten Opfern der Loverboys. Sie können schwer „nein“ sagen, suchen Bestätigung und bitten – wenn überhaupt – andere erst spät um Hilfe.

Tipp: Vertrau deinem Bauch, sag „nein“, wenn du unsicher bist

Du hast einen tollen Typen kennengelernt. Aber du bist nicht ganz sicher, ob mit ihm alles okay ist. Andererseits willst du ihn nicht verlieren ... Was tun? Oft sagt dir dein Bauchgefühl, was richtig oder falsch ist. Lasse dich dann nicht verunsichern oder unter Druck setzen. Traue dich, laut und deutlich „Nein!“ zu sagen, wenn du etwas nicht willst. Damit verschaffst du dir Respekt und dein Selbstvertrauen wird steigen. Erinnere dich immer daran: Du musst nicht alles machen, was ein Mann von dir verlangt. Liebe, die davon abhängt, dass du dich prostituierst, ist keine Liebe, sondern ein Verbrechen.

Checklisten: Ist „ER“ ein Loverboy?

Checklisten für Mädchen & junge Frauen, Eltern/Angehörige und Lehrkräfte/Fachkräfte

Du hast einen neuen Freund, bist total verliebt: Aber irgendwie hast du ein seltsames Bauchgefühl? Ist der Typ wirklich in Ordnung? Diese Checkliste hilft dir, Klarheit zu gewinnen. Direkt darunter: eine Übersicht über Beratungs- & Hilfe-Angebote.

Mein Freund

  • erzählt mir nicht, auf welche Schule er geht oder was er beruflich macht. Oder seine Storys klingen nicht glaubwürdig.
  • hat keinen festen Job, aber ein schickes Auto, ein teures Handy, eine Luxusuhr …
  • stellt mir nicht seine Familie und Freunde vor.
  • lästert über meine Familie und meinen Freundeskreis.
  • will nicht, dass ich meine Freundinnen und Freunde treffe.
  • lügt mich an.

Dein Freund ist nicht ehrlich mit dir. Er will dich von deiner Familie und deinem Freundeskreis trennen. Möglicherweise will er dich blenden und Macht über dich gewinnen.

Gut zu wissen: Diese Verhaltensweisen sind nicht zwingend Merkmale von Loverboys. Sei aber vorsichtig, wenn du diese oder ähnliche Anzeichen bei deinem Freund bemerkst. 

Tipps!

Verlange von deinem Freund, dass er ehrlich ist und zu dir steht. Frag deine Vertrauten, was sie von ihm halten. Höre auf dein Bauchgefühl. Wenn du dir unsicher bist, hol dir Rat. Bei Beratungsstellen findest du jemanden zum Reden. Bei Sorgen, Problemen und allen Fragen. Ruf an: Es tut einfach gut, mit einer neutralen Person über alles zu sprechen! Gute Anlaufstellen findest du unter Beratung & Hilfe.

Mein Freund

  • will, dass ich einen Kredit für ihn aufnehme.
  • verlangt, dass ich einen Telefonvertrag auf seinen Namen abschließe.
  • drängt mich, dass ich mich tätowieren lasse. (Was ist daran schlimm oder gefährlich? Mit einem bestimmten Tattoo drücken Loverboys ihren Opfern einen „Eigentums-Stempel“ auf. Mehr erfahren: zum Tattoo-Report von Sandra Norak, die selbst von einem Loverboy in die Prostitution gezwungen wurde)
  • will mir eine Brustvergrößerung finanzieren.
  • will Nacktfotos von mir machen.
  • möchte ein Sexvideo mit mir drehen.

Dein Freund hat sich angeblich in dich verliebt – aber er will eine andere aus dir machen? Oder Geld von dir? Oder intime Grenzen überschreiten? Das ist respektlos und das Gegenteil von Liebe.

Tipps!

Sag „nein“! Mach dich auf keinen Fall abhängig von deinem Freund. Liefere ihm weder dein Geld noch deine Gefühle aus.

Lass dich beraten. Adressen findest du unter Beratung & Hilfe. Die Beraterinnen verstehen dich und deine Lage. Sie können dir ganz konkret helfen. Du musst deinen Namen nicht nennen.

Mein Freund …

  • kennt Mädchen oder Frauen, die anschaffen gehen (= sich prostituieren).
  • nimmt oder dealt mit Drogen.
  • benutzt oder verkauft Waffen.
  • will, dass ich mit anderen Männern schlafe.
  • erpresst mich mit Nacktfotos oder Sexvideos.
  • bedroht mich.

Wenn auch nur ein einziges Signal zutrifft: sofort Finger weg von dem Typen. Er verdient dein Vertrauen und deine Liebe nicht. Er ist gefährlich für dich. Er will dich ausnutzen.

Tipps!

Sag „nein“! Tu nicht, was er verlangt. Brich den Kontakt ab. Du hast ein gutes Verhältnis zu deinen Eltern? Vertrau dich ihnen an. Oder suche Hilfe bei einer Beratungsstelle, denn:

Du bist nicht allein. Es gibt Hilfe und Unterstützung! Lass dich unbedingt beraten (allein oder mit deinen Eltern). Beratungsangebote findest du unter Beratung & Hilfe. Die Beraterinnen verstehen dich und sind auf deiner Seite. Sie können dir ganz konkret helfen. Du musst deinen Namen nicht nennen.

DOWNLOAD-SERVICE: „Loverboy“-Checklisten

Hier können Sie die Checkliste für gefährdete bzw. betroffene Mädchen und Frauen sowie Checklisten für Eltern/Angehörige und Lehrkräfte/Fachkräfte herunterladen:
Loverboys: Checkliste für Mädchen & Frauen (PDF, 1,7 MB)
Loverboys: Checkliste für Eltern & Angehörige (PDF, 1,7 MB)
Loverboys: Checkliste für Fachkräfte & Lehrkräfte (PDF, 1,7 MB)

Beratung & Hilfe

Rat & Hilfe für Mädchen und junge Frauen

Du hast Sorgen: Dein Freund ist vielleicht ein Loverboy? Dein Freund bedroht dich, misshandelt dich und/oder zwingt dich zum Sex? Du musst dich für nichts schämen. Du hast nichts falsch gemacht. Du bist nicht allein. Es gibt Hilfe! Alle Angebote sind anonym (= du musst deinen Namen nicht nennen) und kostenfrei. Hier kannst du mit Beraterinnen und Beratern reden, chatten oder mailen, die dich verstehen und dir konkret weiterhelfen:

Nummer gegen Kummer (für Jugendliche)

Frauenhilfetelefon

Beratung und Hilfe bei Problemen mit Loverboys bietet die Fachberatungsstelle Jadwiga.

Auch über deine Schule findest du Unterstützung: Ansprechpersonen an deiner Schule und Beratungsstellen

Beratungs- und Hilfe-Angebote speziell zu Loverboys findest du ganz unten in der roten HILFE-BOX.

Beratung für Eltern und Angehörige

Sie machen sich Sorgen um ein Mädchen oder eine junge Frau in Ihrer Familie? Wenden Sie sich zum Beispiel ans Elterntelefon der Nummer gegen Kummer, die bke-Elternberatung oder an Ihr zuständiges Jugendamt. Die Fachkräfte bzw. Beraterinnen und Berater helfen Ihnen weiter: mit Infos und den richtigen Kontakten.

Anlaufstellen, die auf die Beratung zu Loverboys spezialisiert sind, finden Sie unten in der roten HILFE-BOX.

Infos & Rat für Lehrkräfte und Fachkräfte

Die Fachberatungsstelle Jadwiga steht Lehr- und Fachkräften bei Fragen zur sexuellen Ausbeutung mittels Loverboy-Methode zur Verfügung. Interessierte erhalten dort hilfreiche Infos und Tipps zur Prävention und Bekämpfung. Auch in Einzelfällen wie zum Beispiel. in der Schule, aber auch für Einrichtungen der Jugendhilfe ist die Fachberatungsstelle Jadwiga ein fachlich kompetenter Ansprechpartner.

Auf der Website des Kultusministeriums finden Sie weitere Anlaufstellen bei häuslicher und sexueller Gewalt.

Kampagne „Gemeinsam gegen Loverboys"

Die Fachberatungsstelle Jadwiga setzt seit November 2022 mit Unterstützung des Bayerischen Sozialministeriums die Kampagne "Gemeinsam gegen Loverboys" um. Sie bietet Präventionsworkshops in Kooperation mit Landkreisen, Kommunen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie Schulen und Jugendeinrichtungen an. Ziel ist es, Jugendliche, insbesondere Mädchen im Alter von 13 bis 18 Jahren, über die Loverboy-Methode aufzuklären. 

Zum Flyer über die Kampagne "Gemeinsam gegen Loverboys"

Zum Flyer „Präventionsworkshops"

Im Rahmen der Kampagne hat die Fachberatungsstelle Jadwiga ein Netzwerk von Kooperationspartnern, u.a. auch mit lightup Germany e.V., aufgebaut. Mehr erfahren: über lightup Germany e.V.

Mit Informationsworkshops werden Eltern, Lehr- und Fachkräfte, Jugendämter und Polizei sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren miteinbezogen, um ein sicheres Umfeld für Jugendliche zu schaffen.

Zum Infoflyer „Informationsworkshops"

Sie wollen bei dieser Kampagne mitwirken? Die Fachberatungsstelle Jadwiga sucht Schulen, Jugendämter, Kommunen und Landkreise sowie Freiwillige, die sie bei der Umsetzung dieser Kampagne unterstützen können.

Anspechpartnerin: Frau Diana Sachon, Projektkoordinatorin
E-Mail: diana.sachon@jadwiga-online.de
Tel.: 089 38 53 44 56

Weitere Infos zur Kampagne "Gemeinsam gegen Loverboys" finden Sie hier: Website der Fachberatungsstelle Jadwiga

Logo:Kampagne

Expertinnen der Fachberatungsstelle Jadwiga zeigten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gewaltschutztage" auf, warum der Einsatz gegen Loverboys so wichtig ist und wie sich jede Einzelne und jeder Einzelne beteiligen kann. Zur Aufzeichnung des Kampagnenstarts am 22.11.2022

Themenwoche in sozialen Medien

In der Woche vom 16. bis 20. Oktober 2023 fand eine Themenwoche in sozialen Medien statt. Die Beiträge der Themenwoche finden Sie auf Instagram (bayerisches_sozialministerium) und TikTok (@gardinia_abroad und @josischreibt_).

Beratung & Hilfe

    • 110

      Du bist JETZT in Gefahr? Oder jemand anderes? Sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 anrufen! Du kannst dich auch immer an die nächste Polizeidienststelle wenden.

    • Weißer Ring

      Der Weiße Ring berät und unterstützt Opfer von Kriminalität. Hier finden Sie die Links zur telefonischen und zur Online-Beratung sowie zur Hilfe vor Ort.

    • Zum Hilfe-Finder

      Sie suchen weitere Beratungs- oder Hilfeangebote, im Web oder in Ihrer Nähe? Hier können Sie gezielt nach Ihrem Thema filtern.

    • Jadwiga

      Beratung und Hilfe bei Problemen mit Loverboys. Beratung in vielen Sprachen. Sichere Zuflucht im Notfall. Telefon: 089 385 344 55 oder 0911 431 06 56.

    • Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

      Hotline (bundesweit) 116 016 (täglich rund um die Uhr). Beratung auch per E-Mail und Chat, in 17 Fremdsprachen, Leichter Sprache und Gebärdensprache.