Illustration: Zwei Jugendliche, Mädchen und Junge, stehen nebeneinander.

Jugendseite: Was ist Gewalt? Wer hilft mir?

Dir passiert etwas, was sich schlecht anfühlt? Du wirst gemobbt? Du erlebst Gewalt? Du möchtest dringend mit jemandem reden? Hier findest du Infos über Gewalt und Links zu Hilfe-Hotlines und Help-Chats. An die kannst du dich mit ALLEN Fragen und Sorgen wenden! Du möchtest mehr über Gewalt gegen Kinder und Jugendliche erfahren? Auch dann bist du hier richtig.

HILFE. JETZT. SOFORT.

  • 110
    Polizei-Notruf
    Du bist in Gefahr? Oder jemand anderes? Rufe sofort die Polizei. Rund um die Uhr. Kostenfrei.
  • Zum Hilfe-Finder
    Du willst mit jemandem reden, der dich versteht, dich berät und dir hilft? Ob große Krise oder „nur“ eine Frage: Hier findest du die richtigen Leute.
Was ist eigentlich Gewalt?

Was ist Gewalt? Was DIR (oder jemand anderem) wehtut!

Ganz klar: Wenn jemand einen anderen schlägt, tritt oder mit einer Waffe verletzt, dann ist das Gewalt. Es gibt aber auch unsichtbare Gewalt. Sie hinterlässt keine blauen Flecken oder Wunden. Aber sie verletzt deine Gefühle, dein Herz, deine Seele. Wenn jemand dich kleinmacht, dich mobbt (ob in der Schule oder im Web), dich mit gemeinen Sprüchen oder Hatespeech verfolgt, kann das sehr wehtun. Und dann gibt es auch noch sexualisierte Gewalt. Sie reicht von mieser Anmache über Upskirting (heimliche Fotos unter den Rock) und Angrapschen bis zum sexuellen Missbrauch.

Nahaufnahme: drei Jugendliche, einer schaut ernst Richtung Kamera.

Gewalt kann den Körper und die Seele treffen. Viele Gewalttaten hinterlassen keine Spuren. Doch sie tun genauso weh. Beispiele: Cybermobbing und Hatespeech oder sexuelle Belästigung.

Wer übt Gewalt gegen Kinder und Jugendliche aus?

  • Manchmal sind es Fremde, auf der Straße, oder (immer öfter) im Internet.  
  • Meistens sind es aber Bekannte: zum Beispiel Erwachsene oder andere Kinder oder Jugendliche in der Schule, im Freundeskreis, im Verein.  
  • Oft stammt der Täter oder die Täterin aus der eigenen Familie.

Wichtig: Niemand darf dir Gewalt antun!

Niemand darf dir gegenüber Gewalt ausüben. Keine Fremden, keine Bekannten. Keine Autoritätsperson (zum Beispiel Lehrerin, Trainer, Gruppenleiterin, Pfarrer ...). Niemand aus der Familie, nicht der Opa, die Tante, nicht deine Geschwister. Und auch nicht deine Eltern – oder die neue Partnerin oder der neue Partner von Papa oder Mama.

Ein Mädchen mit traurigem Gesichtsausdruck. Zwei andere zeigen mit dem Finger auf sie.

„Schau mal, was die schon wieder anhat!“ – „Boah, die hässliche Sch ...“: Mobbing geschieht oft „nur“ mit Worten. Aber auch die können brutal verletzen.

Beispiele

Welche Formen von Gewalt gibt es?

Kinder und Jugendliche erleben viele verschiedene Formen von Gewalt. Diese solltest du kennen:

In den meisten Familien fühlen sich Kinder und Jugendliche geliebt, geborgen und geschützt. Doch manche Kinder und Jugendliche erleiden in der Familie Gewalt: durch die Eltern, Stiefeltern, Geschwister oder andere Angehörige. Oder: Es gibt heftige Konflikte zwischen den Eltern und die Kinder erleben die Gewalt hautnah mit.

Wenn die wichtigsten Menschen auf der Welt gewalttätig sind: An wen kann man sich wenden? Darf man Eltern überhaupt „verpetzen“? Wenn der Papa etwas Schlimmes macht, aber man ihn doch so lieb hat? Wenn die Mama einen schlägt und dann sagt: „Das darfst du nicht erzählen, sonst zerstörst du unsere Familie“?

Wichtig!

  • Wer dir Gewalt antut, ist niemals im Recht. 
  • Du bist nicht schuld, wenn du Gewalt erlebst.  
  • Du hast ein Recht auf Schutz.  
  • Wenn du zu Hause Gewalt erlebst, bedeutet das: Du brauchst Hilfe! Deine Familie braucht Hilfe!

Hier findest du Profis, die dir helfen 

Ob körperliche, sexualisierte oder seelische Gewalt: Familien-Profis helfen dir und deinen Eltern: Damit ihr wieder gut miteinander leben könnt. Gib einfach im Hilfe-Finder deinen Wohnort ein und tipp auf „suchen“: zur Hilfe bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.

Wenn du SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110.

Hast du schon mal etwas im Netz erlebt, das dir seltsam, falsch oder schlimm vorkam? Fast alle Kinder und Jugendlichen haben (selbst oder bei anderen) schon etwas Unerfreuliches im Internet erlebt, ob Hatespeech, Mobbing oder sexuelle Anmache.

Auch du hast etwas Seltsames oder Schlimmes im Netz erlebt? Du bist nicht allein. Es gibt Hilfe!

Es gibt Profis, die dich beraten und dir ganz konkret helfen. Bei jeder Frage und bei jedem Problem. Sie unterstützen dich und deine Eltern. Du willst deine Eltern erstmal nicht einweihen? Auch dann sind die Beraterinnen und Berater an deiner Seite. 

Auf unserer Jugendseite: Gewalt im Netz abwehren findest du 1. mehr über Gefahren im Netz, 2. Tricks, die dich schützen und 3., wo du Rat und Hilfe findest.

Wenn du SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110

„Mobbing“ bedeutet: (Meistens) mehrere Leute beleidigen, verspotten, quälen einen Menschen immer wieder. Mobberinnen und Mobber greifen die Seele an, manchmal auch den Körper. Mobbing im Internet nennt man Cybermobbing

Ein Beispiel: Benny geht in die 7. Klasse. Ein paar Mitschüler haben es auf ihn abgesehen. Sie pöbeln ihn an, beschmieren seine Bücher, klauen seinen Rucksack, lassen ihn beim Sport nicht ins Team. Wenn andere zugucken und mitlachen, drehen sie so richtig auf. Auch im Web verfolgen sie Benny und machen sich über ihn lustig. 

Wie könnt ihr Benny helfen?

  1. Nicht wegschauen. 
  2. Aber: nicht mitlachen. Nicht applaudieren! 
  3. Den Mobbern sagen, dass ihr mies findet, was sie mit Benny machen. 
  4. Benny Hilfe anbieten, zum Beispiel: gemeinsam zur Klassenlehrerin, dem Vertrauenslehrer oder der Jugendsozialarbeiterin gehen. 

Wenn du (oder jemand anderes) SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110.

Sexuelle Belästigung = wenn dich jemand zum Beispiel 

  • mit Sex-Sprüchen belästigt. 
  • absichtlich durch die Kleidung berührt, zum Beispiel an der Brust, am Po oder zwischen den Beinen. 

Sexueller Missbrauch = wenn jemand zum Beispiel 

  • mit dir Pornovideos anschaut. 
  • dich nackt fotografiert oder filmt. 
  • an dir herumfummelt. 
  • will, dass du ihn/sie anfasst und ihm/ihr Lust verschaffst.  
  • sich vor dir selbst befriedigt. 

Vergewaltigung = wenn jemand 

  • in deinen Mund, deine Scheide oder deinen Po eindringt: mit Fingern, Gegenständen oder dem Penis.

Wichtig! 

  • Sexuelle Handlungen mit Kindern sind verboten. Wenn du unter 14 bist, gilt das auch, wenn du einverstanden bist.  
  • Auch wenn dich jemand nicht anfasst, sondern zum Beispiel „nur“ mit dir Pornovideos guckt, ist das eine sexuelle Handlung. 

Was kannst du tun? 

  • Sag deutlich „Nein!“ 
  • Sprich mit einem erwachsenen Menschen, dem du vertraust. 
  • Hol dir Profi-Hilfe. Im Hilfe-Finder findest du Hotlines und Help-Chats: zur Hilfe bei sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.
  • Du traust dich nicht allein? Ruf gemeinsam mit einer Freundin oder einem Freund an! 

Wenn du SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110

Videos, Musik, angesagte Leute: Logisch sind soziale Medien cool. Aber hier sind auch Leute unterwegs, die Kinder und Jugendliche ganz gezielt ansprechen. Sie geben sich als Gleichaltrige aus oder als ältere Kumpeltypen. Sie machen dir Komplimente, hören total aufmerksam zu. Sie wollen alles von dir wissen. Du fühlst dich geschmeichelt ...  

Irgendwann wollen sie mehr: zum Beispiel Fotos von dir. Erst ganz normale, dann vielleicht in sexy Posen oder ohne Klamotten. Oder sie wollen dich treffen. Das kann sehr gefährlich sein. Mit den Fotos können sie dich erpressen. Und wenn ihr euch trefft, dann ist der süße Junge aus dem Web vielleicht ein Erwachsener, der Sex mit dir haben will.  

Die miese Anmache im Web heißt Cybergrooming. Hier findest du (unter den Tipps für Eltern!) wichtige Infos & gute Links: Cybergrooming, Infos für alle unter 18.

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Du wirst gedisst, gemobbt, mit Hatespeech verfolgt, bedroht oder angegriffen, zum Beispiel ... 

  • wegen deiner Religion? 
  • wegen deiner Wurzeln, der Herkunft deiner Familie? 
  • wegen deinem Aussehen, deiner Hautfarbe? 
  • weil du lesbisch, schwul, bisexuell, trans, inter oder queer bist (LSBTIQ)? 

Wer das macht, verletzt deine Würde und verleugnet unser Grundgesetz. Denn darin steht ganz oben: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ (Art. 1 GG) Punkt! 

Glaub an dich. Du bist ein toller, wertvoller Mensch. Versteck dich nicht, sondern hol dir Unterstützung. Es gibt Beratungsstellen, die an deiner Seite stehen und dir helfen. Adressen findest du unten in der roten HILFE-Box

Wenn du SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110

FGM ist die Kurzform von „female genital mutilation“ = weibliche Genitalbeschneidung. 

In vielen Kulturen der Welt werden Mädchen beschnitten. Dabei werden Teile der Genitalien (zum Beispiel Klitoris, Schamlippen) entfernt und im schlimmsten Fall sogar die Scheide zugenäht. Diese Genitalbeschneidung hat für Mädchen und Frauen oft grausame Folgen. Viele leiden ein Leben lang an Schmerzen, zum Beispiel beim Pinkeln, während der Periode und beim Sex. FGM betrifft auch viele Tausend Mädchen, deren Familien nach Deutschland eingewandert sind. (Mehr erfahren: zur Themenseite FGM

Du sollst beschnitten werden? Oder eine Freundin?  

Suche sofort Hilfe! Sprich jemanden an, dem du vertrauen kannst. Zum Beispiel eine Lehrerin. Oder wende dich an Beratungs-Profis, die dich verstehen und dir helfen können. Gib einfach im Hilfe-Finder deine Stadt ein und tipp auf „suchen“: zum Hilfe-Finder, Hilfe bei FGM.

Wenn du SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110.

Alle Menschen heiraten aus Liebe? Nein, leider nicht. Auch in Deutschland werden immer wieder junge Erwachsene zur Heirat gezwungen. Mögliche Gründe: Die Familie will zum Beispiel 

  • einer Tradition folgen, 
  • Brautgeld kassieren, 
  • sicherstellen, dass ein Mädchen als Jungfrau heiratet oder 
  • die Homosexualität von Tochter oder Sohn „korrigieren“ (kleine Anmerkung: Das funktioniert nicht. Auch nicht durch Heirat mit einer bzw. einem Hetero. Warum auch? Schwul oder lesbisch zu sein, ist völlig okay.)  

Mehr erfahren: zur Themenseite Zwangsheirat

Wenn du gegen deinen Willen verheiratet werden sollst, wende dich an dein Jugendamt. Gib im Hilfe-Finder deinen Wohnort ein und klick auf „suchen“: zum Hilfe-Finder, Hilfe bei Zwangsheirat

Wenn du SOFORT Hilfe brauchst: Polizei-Notruf wählen! Nummer 110

Nahaufnahme: Jemand tippt auf einem Notebook. Aus der Tastatur steigen Sprechblasen mit Beleidigungen auf.

Im Internet erwarten dich best friends forever genauso wie miese Hater. Dass man andere im Web anonym beleidigen, verfolgen und mobben kann, macht es Tätern und Täterinnen besonders leicht. Tipp: keine persönlichen Infos im Netz! Nickname statt deinem echten Namen, keine Adresse, keine Bikinifotos. Und keine Intimfotos verschicken, auch nicht an deine Liebste oder deinen Lover! Denn: Wenn ihr Schluss macht, hat sie oder er die Fotos immer noch ... 

Erlebe ICH Gewalt?

Gewalt oder nicht? So findest du es heraus: 

  • Jemand tut dir weh: deinem Körper oder deiner Seele? (Nicht aus Versehen, sondern mit Absicht?) 
  • Jemand drängt dich zu etwas, das du nicht gut findest? (Beispiel: Er oder sie will, dass du ihr oder ihm intime Fotos schickst. Eine ältere Bekannte oder ein Bekannter aus dem Web will dich treffen.) 
  • Jemand macht etwas mit dir, das sich seltsam/falsch anfühlt?  (Beispiel: Er oder sie fasst dich „zufällig“ immer wieder an intimen Stellen an. Du lässt es zu: weil du dich wie gelähmt fühlst, Angst hast oder weil du den Menschen sehr magst – oder weil er oder sie dich unter Druck setzt? Oder: Jemand will dein gutes Bild von dir selbst erschüttern? Nennt dich zum Beispiel immer wieder fett, hässlich und/oder dumm?) 

Du hast eine oder mehr Fragen mit JA beantwortet? Dann erlebst du vermutlich Gewalt. 

Gewalt? Du bist nicht allein! Es gibt Hilfe!

Ob kleine Frage oder großer Kummer: Es gibt Profis, die nur für dich da sind. Du kannst sie anrufen, chatten oder mailen. Sie hören dir zu und können dir ganz konkret helfen. Auf jeden Fall kostenlos. Und wenn du möchtest: anonym (= du musst deinen Namen nicht nennen).  

Hier findest du wichtige Adressen: direkt zur HILFE-Box.

Zwei junge Frauen machen ein Selfie. Eine küsst die andere auf die Wange.

Viele Menschen werden angefeindet und verfolgt, auch bei uns: Nur weil sie sind, was sie sind. Zum Beispiel Jude oder Muslima, Person of Color, lesbisch oder schwul. Wer das macht, verstößt gegen unser Grundgesetz.

Das sind deine Rechte!

Gewalt: Rechte von Kindern und Jugendlichen 

Kinder und Jugendliche in Deutschland haben ein Recht ...

Deine Eltern haben ein „natürliches Recht“, dich zu erziehen und für dich zu sorgen. Wenn Eltern sich nicht ausreichend kümmern (können) und Kinder oder Jugendliche in Gefahr sind, hilft der Staat. Das nennt man: staatliches Wächteramt.

Deine Großeltern können sich sicher noch erinnern: Früher war die Ohrfeige eine verbreitete Erziehungsmethode. Nicht nur Eltern durften ihre Kinder schlagen, sondern auch Lehrkräfte. Beides ist längst abgeschafft. Seit 1983 ist in Bayern die „körperliche Züchtigung“ an Schulen verboten. Und seit 2000 steht im Bürgerlichen Gesetzbuch: „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung.“ (§ 1631 Abs. 2 BGB)

In deiner Familie bekommst du Liebe und Geborgenheit. Du wirst erzogen (ja, das nervt manchmal. Aber das ist schon gut so.), gestärkt und beschützt. Deine Eltern haben das Recht, für dich zu sorgen. Und du hast ein Recht, mit deinen Eltern zu leben.

Kinder oder Jugendliche erleben zu Hause etwas Schlimmes: zum Beispiel Gewalt, sexuellen Missbrauch oder Vernachlässigung? Oder sie sind in Gefahr? Dann können sie aus der Familie genommen werden. Das nennt man: Inobhutnahme (ein junger Mensch wird in Obhut = in Schutz genommen).

Sie leben dann für eine Weile an einem sicheren Ort, zum Beispiel bei Verwandten, in einer Pflegefamilie oder in einer Wohngruppe. Familien-Profis arbeiten gemeinsam mit den Eltern und den Kindern oder Jugendlichen daran, dass die Familie wieder gut klarkommt. Der Konflikt ist geklärt? Das Vertrauen zwischen Eltern und Kindern ist gestärkt? Dann können die Kinder oder Jugendlichen in ihre Familie zurückkehren. Voraussetzung: Sie sind selbst einverstanden.

Wichtig: Eine Inobhutnahme ... 

  • ist eine seltene Ausnahme! Sie geschieht nicht „einfach so“. Voraussetzung: Ein Kind ist in Gefahr und muss sofort in Sicherheit gebracht werden. 
  • ist keine „Strafe“ für die Eltern! Sie soll Kinder und Jugendliche schützen und Eltern unterstützen. Das Ziel: die Situation in der Familie verbessern, damit die Kinder oder Jugendlichen möglichst wieder dorthin zurückkehren können.
  • können Kinder oder Jugendliche auch selbst beantragen. Du kommst zu Hause nicht mehr klar? Du fühlst dich zu Hause nicht sicher? Beim Jugendamt findest du Rat und Hilfe. Wenn du das wünschst, auch vertraulich: Deine Eltern müssen nicht informiert werden. Zu den Jugendämtern in Bayern
Nahaufnahme: ein Mädchen textet auf ihrem Smartphone.

Du erlebst Gewalt? Es gibt viele Beratungs- und Hilfeangebote: telefonisch, online und bei dir vor Ort. Wichtige Anlaufstellen findest du gleich hier in der HILFE-Box.

Hier findest du Hilfe

Gewalt gegen Kinder und Jugendliche: Beratung & Hilfe

    • 110

      Du bist JETZT in Gefahr? Oder jemand anderes? Ruf den Polizei-Notruf.

    • Jugendämter

      beraten dich und helfen dir oder vermitteln dich weiter. Tipp: Gib in der Suchmaske einfach deinen Ort ein, dann findest du direkt dein Jugendamt.

    • Erziehungsberatungsstellen

      sind genauso wie die Jugendämter für deine Fragen und Probleme da. Ruf einfach an: Die Profis verstehen dich, sind auf deiner Seite und helfen dir!

    • bke-Onlineberatung

      Kleine oder große Sorgen, Zoff mit den Eltern, in der Schule, im Freundeskreis? Tausch dich hier mit Gleichaltrigen oder Beratungsprofis aus!

    • Zum Hilfe-Finder

      Hier findest du weitere Anlaufstellen für Kinder und Jugendliche. Sie helfen dir weiter, bei jedem Problem!