Illustration: ein Mensch in Profil. In seinem Kopf sieht man ein Seil mit Henkersknoten.

Selbsttötung (Suizid)

Jedes Jahr nehmen sich in Deutschland etwa 10.000 Menschen das Leben (Quelle: Statistisches Bundesamt). Suizide verursachen damit mehr als 2,5-mal so viele Sterbefälle wie der Straßenverkehr. Zudem ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Oft ist vermutlich eine seelische Erkrankung oder Krise die Ursache: Viele Suizide könn(t)en durch schnelle fachliche Hilfe vermieden werden. Auch die Aufklärung ist wichtig. Im Blickpunkt muss neben Hilfeangeboten für Menschen in Lebenskrisen (Prävention) die Unterstützung von Angehörigen stehen.

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Worterklärung (Definition)

Was ist ein Suizid?

  • Der Begriff Suizid stammt aus dem Lateinischen und bedeutet: sich selbst töten.
  • Ein Suizidversuch ist eine versuchte Selbsttötung.
  • Ein Parasuizid ist eine selbstverletzende Handlung ohne tödlichen Ausgang. Die Gründe für selbstverletzendes Verhalten sind sehr individuell. Ein mögliches Motiv: Der betroffene Mensch möchte sein Umfeld auf seine verzweifelte Lage aufmerksam machen.
  • Beim erweiterten Suizid tötet ein Mensch eine oder mehrere andere Personen (oft den Partner, die Partnerin oder die Kinder) sowie sich selbst.

„Nur“ ein Suizidversuch oder ein Parasuizid? Nein! Ein Suizidversuch oder ein Parasuizid müssen sehr ernst genommen werden!

Der Suizid ist ein Sonderfall der körperlichen Gewalt. Ein Suizident (= ein Mensch, der sich das Leben nimmt oder dies versucht), richtet die Gewalt gegen sich selbst. Rechtlich betrachtet gilt die (versuchte) Selbsttötung dagegen nicht als Gewalt – und auch nicht als Straftat.

9.041

Suizide in einem Jahr

9.041 Menschen nahmen sich 2019 in Deutschland das Leben: Das sind 25 Suizide pro Tag. Fachleute gehen von einer noch wesentlich höheren Dunkelziffer aus. Zum Vergleich: Im selben Jahr verloren 3.046 Menschen bei Verkehrsunfällen ihr Leben. Durch Suizid starben also fast dreimal mehr Menschen als im Straßenverkehr.
(Quelle: Statistisches Bundesamt. Hier finden Sie Zahlen und Tabellen zu Suiziden 2019 sowie Zahlen und Tabellen zu Verkehrstoten 2019)

Was ist ein Suizidversuch?

Suizidversuch nennt man alle Handlungen, die den eigenen Tod zum Ziel haben, aber nicht tödlich enden. Ein Beispiel: Ein Mensch nimmt eine Überdosis Tabletten ein, um sich zu töten. Er wird jedoch frühzeitig entdeckt und behandelt und überlebt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit auf jeden Suizid mehr als 20 Versuche zur Selbsttötung kommen (Saxena et al., 2014). Die Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention geht von mindestens 100.000 Suizidversuchen in Deutschland pro Jahr aus. Jeder Suizidversuch muss sehr ernst genommen werden und bedingt immer eine Intervention.

Kurz erklärt: Intervention

„Intervention“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet: eingreifen. Eine Intervention nach einem Suizidversuch kann zum Beispiel eine Psychotherapie sein.

Suizidalität („Lebensmüdigkeit“)

Suizidal nennt man Menschen (Einzelpersonen und auch Gruppen), die den eigenen Tod anstreben oder in Kauf nehmen: in Gedanken, durch ihr eigenes oder durch fremdes Handeln oder durch Unterlassen von lebenserhaltenden Maßnahmen. Dabei unterscheidet man (grob) drei Schweregrade (Quelle: S2k-Leitlinie „Notfallpsychiatrie“):

  1. Ein Mensch will nicht mehr leben, wünscht sich nur noch Ruhe, spürt Lebensüberdruss – will sich aber nicht aktiv selbst töten (= passiver Todeswunsch).

  2. Ein Mensch hat konkrete Suizidgedanken, setzt sie aber noch nicht in Pläne um.

  3. Ein Mensch hat imperative (= zwanghafte) und/oder drängende Suizidgedanken und plant seine Selbsttötung konkret bzw. bereitet sie bereits vor.

Grundsätzlich muss jede Suizidankündigung ernst genommen und hinterfragt werden.

Infos für Fachleute

In Notfallsituationen durch psychische Störungen unterstützt die S2k-Leitlinie „Notfallpsychiatrie“ alle medizinischen Disziplinen. Die Leitlinie bietet eine Übersicht über notfallmedizinisch relevante Erkrankungen und Störungen und gibt Empfehlungen zur Behandlung und zum Management. Unter anderem befasst sie sich ausführlich mit dem Thema Suizidalität. Herausgegeben wurde sie federführend von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

Bei der DGPPN können Sie die S2k-Leitlinie „Notfallpsychiatrie“ (PDF; 5,38 MB) herunterladen.

Wer hat ein erhöhtes Suizidrisiko?

Ein erhöhtes Suizidrisiko wurde vor allem festgestellt bei

  • älteren Menschen (vor allem Männern),
  • Menschen mit einer psychischen Erkrankung (zum Beispiel Depression, Schizophrenie, Suchterkrankung),

und außerdem auch bei

  • jüngeren Menschen zwischen 15 bis 35 Jahren,
  • Menschen, in deren Familie Suizidversuche oder Suizide in der eigenen Familie vorkamen sowie
  • Menschen in ungünstigen Lebensumständen, belastenden sozialen und/oder wirtschaftlichen Verhältnissen und in Lebenskrisen, zum Beispiel durch soziale Isolation (= Einsamkeit), chronische Schmerzen oder Krankheiten.

Sie sind allein? Sie brauchen jemanden zum Reden? Sie suchen Beratung durch eine neutrale Person?

Es gibt Hilfe! In akuten Notfällen wählen Sie bitte immer die 112.

Telefonische und Online-Beratung bieten unter anderem die Telefonseelsorge und die Nummer gegen Kummer (für Kinder, Jugendliche und Eltern). Persönliche Beratung erhalten Sie vor Ort, zum Beispiel beim sozialpsychiatrischen Dienst in Ihrer Region. Ferner können Sie sich in psychischen Notlagen an die Krisendienste Bayern, die psychosoziale Beratungen für die Bürgerinnen und Bürger Bayerns anbieten, wenden..

Links und Hotline-Nummern sowie Adressen finden Sie unten:
direkt zur HILFE-Box.

Bayernweit: Krisendienste Bayern für Menschen in seelischen Notlagen

Ob Angst, Unruhe oder Panik, Einsamkeit, Trauer oder andere psychische Notlagen: Die Krisendienste Bayern bieten niedrigschwellig Hilfe und Unterstützung an. Fachleute beraten Menschen in seelischen Notlagen (vorwiegend telefonisch) und vermitteln sie bei Bedarf an ambulante oder stationäre Hilfen. Falls notwendig, organisieren sie auch mobile Einsätze vor Ort. Das Angebot ist bayernweit und an 365 Tagen im Jahr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 655 3000 erreichbar.

Krisendienste Bayern

Suizid und Depression

  • Es gibt keine genauen Zahlen, doch die Mehrzahl der Suizide geht auf eine psychische Erkrankung, wie etwa eine Depression, zurück.
  • Depressionen können gut behandelt werden.
  • Je früher Menschen mit einer Depression geholfen wird, desto eher können auch Suizide vermieden werden.
  • Dazu können etwa Krisendienste, Versorgung über Hausärztinnen und Hausärzte, bessere Aufklärung und Enttabuisierung, eine verantwortungsvolle Medienarbeit sowie Zugangsbeschränkungen zu Suizidmitteln beitragen.

Das Bayerische Gesundheitsministerium machte mehrfach mit Kampagnen unter dem Motto „Bitte stör mich! Aktiv gegen Depression" auf das Thema Depression und Suizidalität aufmerksam, zuletzt 2020 während der Corona-Pandemie.

Suizid, Selbstmord und Freitod

Wer sich selbst tötet, übt Gewalt gegen sich aus. Doch der Suizid ist keine Straftat. Die Bezeichnung „Selbstmord“ ist deshalb irreführend. In ihr schwingt die Bewertung des Suizids als einer kriminellen Handlung, eines Verbrechens mit. Der Begriff „Selbstmord“ zeugt davon, dass Selbsttötungen lange moralisch bewertet und verurteilt wurden. Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden „Selbstmörder“ nicht kirchlich bestattet. Der Begriff des „Freitods“ unterstellt eine freie Entscheidung zur Selbsttötung und enthält eine gewisse romantische Verklärung des Suizids. Selbsttötung oder Suizid sind dagegen weithin als neutrale, nicht wertende Begriffe anerkannt.

Assistierter Suizid und Sterbehilfe

Vom „Sterbenlassen“ über die Beihilfe zur Selbsttötung (assistierter Suizid) bis zur aktiven Sterbehilfe: Die vielfältigen Begriffe erklärt das Deutsche Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften (drze) und grenzt sie gegeneinander ab.

Sterbehilfe: Begriffserklärungen des drze

Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 mit Verweis auf das Recht auf selbstbestimmtes Sterben geurteilt: „Dieses Recht schließt die Freiheit ein, sich das Leben zu nehmen und hierbei auf die freiwillige Hilfe Dritter zurückzugreifen.“ Dabei hat das Gericht auch mögliche Gefährdungen durch eine geschäftsmäßige Sterbehilfe betrachtet. Ein Verbot beurteilte das Gericht als verfassungswidrig, stellte aber zugleich fest: Der Gesetzgeber darf die Sterbehilfe regulieren, sofern er nicht das Recht des Menschen auf Selbstbestimmung verletzt. Dabei gilt: Niemand ist zur Sterbehilfe verpflichtet.

Urteil zur Sterbehilfe: zur Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts

Zahlen & Fakten

Selbsttötung: Die Rate steigt mit dem Alter

1.671

Im Jahr 2018 nahmen sich in Bayern 1.671 Menschen das Leben.

  • Gegenüber dem Jahr 1980 ist die Zahl der Suizide in Bayern 2017 um rund 29 Prozent gesunken, bei den Frauen mit gut 50 Prozent deutlich stärker als bei den Männern mit etwa 18 Prozent. Der Anteil der Männer an allen Suizidfällen betrug 2017 knapp 77 Prozent.

  • Im Altersverlauf nimmt die Suizidrate bei beiden Geschlechtern zu, vor allem bei Männern ab dem 70. Lebensjahr. Ursachen sind unter anderem, dass Alter, Kontaktverluste und Vereinsamung häufig zunehmen, Depressionen öfter unbehandelt bleiben und Menschen öfter schwer körperlich erkranken.

  • Im weltweiten Vergleich der Suizidzahlen liegt Deutschland im Mittelfeld. Die insgesamt meisten Suizide geschehen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen.

(Quellen: Robert Koch Institut, Allgemeines zum Thema Suizid, Statistisches Bundesamt, Suizide nach Bundesländern, LGL Gesundheitsreport Bayern 4/2019 – Update Suizide in Bayern)

Suizid von Angehörigen

Wenn sich die Liebsten das Leben nehmen

Den Suizid eines lieben Menschen zu erleben, stellt eine der schmerzhaftesten denkbaren Erfahrungen dar. Neben Trauer und Verzweiflung können auch Schuldgefühle, Fragen nach dem Warum oder Wut auf den Suizidenten auftreten. Auch stellen sich Hinterbliebene häufig die Frage, ob sie den Suizid nicht hätten verhindern können.

In der Trauer nicht allein

Unterstützung finden Angehörige zum Beispiel bei Beratungsstellen, in professionell begleiteten Trauergruppen oder in Selbsthilfe-Organisationen.
Was geschieht nach dem Suizid des geliebten Menschen? Ganz praktische Fragen, zum Beispiel zu den polizeilichen Ermittlungen und zur Bestattung, beantwortet der AGUS e. V., eine bundesweite Selbsthilfeorganisation für Trauernde, die einen Menschen durch Suizid verloren haben. Wie kann ich selbst weiterleben, wie kann ich meine Zweifel, meinen Zorn, meine Schuldgefühle bewältigen? AGUS berät Angehörige telefonisch und per E-Mail, vermittelt Kontakte zu anderen Betroffenen oder zu Selbsthilfegruppen und unterstützt die Neugründung von Gruppen.

Mehr erfahren: zur Hilfe für Suizidtrauernde beim AGUS e. V.

Mit dem Online-Programm „Hilfe nach Suizid“ können trauernde Angehörige mit anderen Betroffenen wichtige Themen bearbeiten. Infos zu dem 12-wöchigen Programm und weiteren Hilfsangeboten: zu „Hilfe nach Suizid“.

Weitere Anlaufstellen für Angehörige finden Sie hier: zum Hilfe-Finder.

Ein Jugendlicher stützt verzweifelt den Kopf auf die Hände.

Symbolbild: „Was quält dich? Ich höre dir zu ...“ Trauen Sie sich und sprechen Sie Menschen in Ihrem Umfeld an, wenn Sie sich Sorgen machen. Unterstützung finden Sie auch bei Beratungsstellen.

Suizidprävention (Vorbeugung)

Wie erkenne ich, dass sich jemand das Leben nehmen will?

Häufig senden Menschen unmittelbar vor einem Suizid Hinweise an ihr soziales Umfeld, etwa an Angehörige, Bezugspersonen, ihre Ärztin oder ihren Arzt oder an psychosoziale Notfalldienste. Hohe Aufmerksamkeit ist nötig, um diese Signale zu verstehen, und vor allem die Bereitschaft, sie ernst zu nehmen. Suizidale Menschen äußern ihren Todeswunsch meist nicht ausdrücklich – aus Angst vor einer „Zwangsbehandlung“, vor Ausgrenzung oder Vorverurteilung oder um ihr Umfeld nicht zu belasten. Stattdessen klagen sie oft eher über körperliche, soziale oder vage psychische Beschwerden.

Einige Menschen wirken scheinbar „wie immer“, bevor sie sich das Leben nehmen. Bei anderen sind mehr oder weniger klare Anzeichen bemerkbar. Mögliche Warnsignale können unter anderem sein: ein Mensch ...

  • zieht sich ganz in sich zurück.
  • lehnt alle Gesprächskontakte ab.
  • sagt, dass er sich wertlos, unzulänglich oder nicht liebenswert fühlt.
  • sieht alles schwarz, erwartet immer das Schlimmste.
  • steckt in einer schweren Krise und sieht keine Hoffnung.
  • grübelt ständig, kreist um Themen wie Verlust, Isolation oder Einsamkeit.
  • handelt zunehmend aggressiv, auch gegen sich selbst.

Auch für Verwandte oder den Freundeskreis sind diese Warnsignale nicht immer leicht zu erkennen. Falls Sie einen Verdacht haben: Trauen Sie sich, sprechen Sie die oder den Betroffenen an – und/oder wenden Sie sich an eine Beratungsstelle (Links finden Sie unten).

Was tun, wenn jemand vom Suizid spricht?

  • Nehmen Sie die Aussagen unbedingt ernst. Sprechen Sie den Menschen ruhig und sachlich darauf an. Die Sorge, man könne dadurch einen Suizid erst auslösen, ist unbegründet. Meistens ist es für einen suizidalen Menschen eine Entlastung, über die belastende Situation sprechen zu können.
  • Suchen Sie professionelle Hilfe! Bei einem suizidalen Menschen liegt eine sehr ernste Situation vor! Unterstützen Sie den Menschen dabei, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Zeigen Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie da sind. Lassen Sie den Menschen nicht allein. Begleiten Sie ihn, zum Beispiel zur ärztlichen oder therapeutischen Praxis oder in eine Klinik.  
  • Ein akuter Notfall liegt vor, wenn Sie den betroffenen Menschen nicht mehr erreichen können, wenn er oder sie Hilfe ablehnt oder wenn Sie denken, dass er oder sie kurz vor dem Suizid steht. Rufen Sie den Notdienst (112). Schildern Sie möglichst genau die Lage. Lassen Sie den Menschen nicht allein, bis der Rettungsdienst eintrifft.

Quelle und weitere Infos: zur Stiftung Deutsche Depressionshilfe

Tipps: Wie könnt ihr Freunden und Freundinnen helfen?

Das Projekt [U25] Nürnberg berät Kinder und Jugendliche in Suizidgefahr per E-Mail. Das Besondere: Die Beraterinnen und Berater sind selbst Jugendliche. Sie arbeiten ehrenamtlich und werden von Profis ausgebildet und gecoacht. Die Beratung ist vertraulich; wer eine Help-Mail schreibt, meldet sich mit einem Nickname an. Gefördert wird [U25] Nürnberg vom Bayerischen Gesundheitsministerium.

Tipp: Ihr macht euch Sorgen um eine Freundin oder einen Freund? Gebt ihr oder ihm die Web-Adresse von [U25] Nürnberg. Oder schaut euch gemeinsam die Website an: zu [U25] Nürnberg. Auf der Website [U25] Deutschland findest du praktische Empfehlungen, zum Beispiel:

  • Rede die Probleme deines Freundes bzw. deiner Freundin nicht klein. Zeige, dass du ihn/sie ernst nimmst.
  • Versuche nicht, deinen Freund bzw. deine Freundin umzustimmen. Sonst blocken sie ab. Im Gespräch zu bleiben, kann Leben retten.
  • Gib ihnen das Gefühl, dass sie für dich wertvoll sind und du sie brauchst.
  • Versprich nur, was du auch halten kannst.
  • Vertraue dich einem anderen, älteren Menschen an, der dich mit seiner Lebenserfahrung unterstützen kann.

Suizidgefährdeten Freunden oder Freundinnen helfen: Tipps auf U25-Deutschland

Hier finden Sie Hilfe

Arzt-/Therapeutensuche

Sie suchen eine Ärztin oder einen Arzt bzw. eine Therapeutin oder einen Therapeuten? Hier finden Sie Therapieangebote in Ihrer Nähe:

Beratung & Hilfe

    • Psychische Krisen oder Suizidgefahr: Sie brauchen SOFORT Beratung oder Hilfe? Hier finden Sie Infos und weitere Anlaufstellen:

    • 112

      Wählen Sie im Notfall sofort den Rettungsdienst.

    • Krisendienste Bayern

      Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen, die Krisendienste Bayern bieten Ihnen telefonische Hilfe und Orientierung in einer seelischen Notlage an 365 Tagen im Jahr. Telefon: 0800 655 3000

    • Telefonseelsorge

      Bei allen Problemen oder in Krisen, rund um die Uhr unter 0800 111 01 11 und unter 0800 111 02 22, außerdem per E-Mail und im Chat. Kostenlos und anonym.

    • Nummer gegen Kummer

      Für Kinder und Jugendliche: bei kleinem Ärger und bei schweren Krisen. Ruf die Hotline unter 116 111 an. Oder hol dir Beratung per E-Mail oder im Chat.

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