Illustration: viele hochgereckte Hände in den Farben des Regenbogens.

Gewalt gegen LSBTIQ

Der Mitschüler ist schwul, die Kollegin transgender: ganz normal, oder? Für viele Menschen schon. Trotzdem haben fast alle lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgender und intersexuelle sowie queere Menschen (kurz: LSBTIQ) bereits Diskriminierung oder Gewalt erlebt. Was hilft: Vorfälle melden, Hilfe suchen. Und: breite Solidarität! 

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Worterklärung (Definition)

Was ist Gewalt gegen LSBTIQ? 

Wenn eine Person oder eine Gruppe körperlich oder psychisch angegriffen wird, weil sie homo- oder bisexuell, transgender, intersexuell oder queer ist, dann spricht man von Diskriminierung und Gewalt gegen LSBTIQ.  

KURZ ERKLÄRT: LSBTIQ

LSBTIQ-Personen erleben abschätzige Bemerkungen auf der Straße, Ablehnung und Diskriminierung genauso wie gezieltes Mobbing und körperliche Gewalt. Übergriffe passieren in einer vielfältigen Großstadt ebenso wie auch im ländlichen Raum. Die Erfahrung von Dr. Michael Plaß, ehemaliger Leiter der Strong! LGBTIQ*-Fachstelle: „In der Akzeptanz von LGBTIQ in unserer Gesellschaft gibt es zwar ein Gefälle zwischen Stadt und Land. Doch LGBTIQ können auch in der Stadt Feindlichkeit und auf dem Land Akzeptanz erleben.“ 

Es gibt Untersuchungen zur Gewalt gegen LSBTIQ; doch es ist kaum möglich, die Zahl der Gewalttaten auch nur annähernd korrekt zu erfassen. Fachleute gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Eine vermutete Ursache: Gewaltopfer scheuen oft davor zurück, Anzeige zu erstatten, weil sie (weitere) Diskriminierung befürchten oder sich vor der Polizei nicht outen wollen. Transgender Frauen und transgender Männer überlegen sich auch genau: „Rufe ich die Polizei, wenn das Foto in meinem Personalausweis nicht mehr mit meinem Aussehen übereinstimmt?“ Doch Betroffene müssen ihren Erlebnissen und Befürchtungen nicht alleine begegnen. Die bayernweite LGBTIQ* Fachstelle Strong! gegen Diskriminierung und Gewalt unterstützt und berät kostenlos und auf Wunsch anonym bei allen Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen. (Mehr erfahren: Direkt zur Info über Strong!

Homo-, trans- oder interphob? Nein, feindlich! 

Eine „Phobie“ (vom altgriechischen phobos) ist eine unkontrollierbare Furcht mit hohem Leidensdruck für die betroffene Person (Beispiel: Arachnophobie = die panische Angst vor Spinnen). In unserem Sprachgebrauch wird Homophobie, Transphobie oder Interphobie als ablehnende Haltung verstanden. Doch wer lesbische, schwule, transgender und/oder intersexuelle Menschen ablehnt und (mit Worten oder körperlich) angreift, leidet nicht an einer phobischen Störung. Homosexuellen-, Trans- und/oder Interfeindlichkeit ist vielmehr eine persönliche Haltung. 

Typisch: Was LSBTIQ erleben 

Formen (Beispiele)

Diskriminierung von LSBTIQ 

Was bedeutet Diskriminierung?

Von Diskriminierung spricht man, wenn Menschen benachteiligt werden, weil sie einer bestimmten Gruppe angehören: zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund, ältere Menschen oder eben LSBTIQ-Personen.   

1994 fiel der „Homosexuellen-Paragraf“ 175 endgültig weg. Ab 2001 konnten gleichgeschlechtliche Paare ihre Lebenspartnerschaft eintragen lassen; 2017 wurde die Ehe für alle eingeführt. Die lesbische Politikerin, der schwule Minister längst normal. 2021 zogen die beiden ersten transgender Frauen als Abgeordnete in den Bundestag ein. Das Vielfaltsbarometer der Robert Bosch Stiftung zeigt: Die Akzeptanz von Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung ist in Deutschland vergleichsweise hoch. Doch in dieser Normalität erleben LSBTIQ Diskriminierung: lesbische, schwule und bisexuelle Menschen und in ganz besonders hohem Maße transgender und intersexuelle Personen. Beispiele: 

30 Prozent der LSBTIQ werden am Arbeitsplatz wegen ihrer Orientierung oder Identität diskriminiert. Drei von zehn LSBTIQ outen sich daher nicht im Betrieb. Oder sie meiden Branchen, in denen sie eine Diskriminierung befürchten. (Quelle: DIW Berlin, Universität Bielefeld, „LGBTIQ*-Menschen am Arbeitsmarkt, 2020.) 

Bei der bayernweiten LGBTIQ*-Fachstelle Strong! gegen Diskriminierung und Gewalt berichten Betroffene regelmäßig von offener und verdeckter Benachteiligung. Beispiel: Wohnungsanzeigen, in der Vermieterinnen und Vermieter ausdrücklich darauf hinweisen, dass sie nicht an Homosexuelle vermieten.  

Laut einer EU-weiten Online-Erhebung der Sporthochschule Köln unter LSBTIQ betrachten fast 90 Prozent der Befragten „Homophobie“ und vor allem „Transphobie“ im Sport als Problem. 54 Prozent der transgender Personen verzichten deshalb auf Sport. Bei der Überwindung von Homo-, Trans- und Inter-Feindlichkeit hilft nach Ansicht von Betroffenen unter anderem das öffentliche Coming-out von Sport-Stars. (Coming-out = „herauskommen“: Jemand nimmt sich selbst als homo- oder bisexuell oder transgender an und teilt dies danach auch anderen mit.) 

Ein Beispiel: 55 Prozent der queeren Jugendlichen haben in ihrem Alltag schon Beschimpfungen und Beleidigungen erlebt – und 35 Prozent Gewaltdrohungen, Zerstörung von Eigentum oder körperliche Gewalt. (Deutsches Jugendinstitut, Coming-out-Studie 2017)

Nahaufnahme: ein großes Klingelbrett an einer Haustür. Jemand drückt einen Klingelknopf.

„Solche wie Sie wollen wir hier nicht ...“ LSBTIQ-Personen erleben noch immer Ausgrenzung, zum Beispiel auf dem Wohnungsmarkt. 

Was tun bei Diskriminierung? 

Wer Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität diskriminiert, verstößt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Das Gesetz bezieht sich vor allem auf die Arbeitswelt und alltägliche Rechtsgeschäfte, vom Shopping bis zum Cafébesuch. Sie sind betroffen? Bei der Strong! LGBTIQ*-Fachstelle können Sie Vorfälle melden und sich beraten lassen. Infos und Beratung bietet auch die Antidiskriminierungsstelle des Bundes

„Die Realität ist leider nach wie vor, dass LSBTIQ-Personen regelmäßig diskriminiert werden. Dies kann durch einen bösen Blick in der Tram, durch Angespucktwerden auf offener Straße oder Schlimmeres passieren.“

Annina, Beraterin bei Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt 

Dr. Michael Plaß, Strong! LGBTIQ*-Fachstelle

Hassgewalt gegen LSBTIQ im Internet 

Im Web und in sozialen Medien tobt die Hassgewalt, auch gegen LSBTIQ-Personen. Die Anonymität des Internets verleitet dazu, Grenzen zu überschreiten und schützt die Täter und Täterinnen. Sie verfolgen die queere Community oder einzelne Personen ungehemmt mit Hass, Hetze und auch Drohungen. Besonders „beliebt“: die Erpressung mit einem angedrohten Outing. 

FAKTEN-CHECK: OUTING

Mikroaggression  

(Trigger-Warnung: Dieser Abschnitt enthält Beispiele für Mikroaggression) 

Was ist Mikroaggression?

„Mikroaggression“ nennt man scheinbar geringfügige Angriffe durch Worte oder Verhaltensweisen: herablassende Blicke, abwertende Anspielungen, übergriffige Witze. Sie wirken wie Nadelstiche: Einen allein spürt man kaum. Doch in der Summe schmerzen sie und können das Selbstwertgefühl regelrecht durchlöchern. 

Viele queere Menschen erleben homo- oder transfeindliche Mikroaggression. Beispiele: in Gegenwart eines schwulen Mannes betont geziert und gekünstelt sprechen, Redewendungen wie „voll schwul“ abwertend verwenden. Ein lesbisches Paar fragen, wer denn in der Beziehung „der Mann“ sei. Oder: eine transgender Frau mit ihrem früheren männlichen Vornamen ansprechen, sie nach intimen körperlichen Details fragen („Bist du schon operiert?“), ihr vergiftete Komplimente machen („Du siehst fast wie eine normale Frau aus!“).  

Ist man immer wieder Mikroaggression ausgesetzt, fühlt sie sich nicht „mikro“ an, nicht klein, sondern groß und bedrückend. „Das ist ganz stark – aber nicht nur – bei transgender Leuten“, schildert Dr. Michael Plaß von der Strong! LGBTIQ*-Fachstelle. „Für sie kann schon der Gang zum Supermarkt zum Spießrutenlaufen werden.“  

Was ist Minderheiten-Stress?

Als Angehörige einer zahlenmäßigen Minderheit sind LSBTIQ überdurchschnittlich oft von Vorurteilen und Diskriminierung betroffen. Aus Furcht vor Abwertung verbergen viele ihre sexuelle Orientierung oder ihre Geschlechtsidentität. Dieses Leben unter Dauerbelastung nennt man: Minderheiten-Stress (englisch: minority stress). 

„Konversionstherapie“ 

Noch immer ist die Meinung verbreitet, dass man zum Beispiel Homosexualität oder eine transgender Identität „behandeln“ und „heilen“ kann (und muss). Doch die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität eines Menschen sind weder falsch noch krank, sondern ein ganz normaler Teil ihrer Persönlichkeit. Sie haben das Recht, ihr Leben so zu leben, wie es sich für sie gut anfühlt – genauso wie alle anderen Menschen auch. Verboten ist es dagegen, Menschen mit psychischem Druck oder körperlicher Gewalt zu einer „Konversionstherapie“ zu zwingen.  

Was ist eine „Konversionstherapie“?

Mit einer „Konversionstherapie“ sollen LSBTIQ von ihrer sexuellen Orientierung „geheilt“ oder ihre selbstempfundene geschlechtliche Identität „korrigiert“ werden. Der Begriff setzt voraus, dass queere Lebensformen „krank“ oder „falsch“ sind und „geheilt“ werden müssen. Er führt (ganz bewusst) in die Irre. Die vermeintliche Therapie hilft den betroffenen Menschen nicht, sondern schädigt sie oft schwer und nachhaltig. Und sie verletzt ihre Menschenrechte. 

Deshalb wurde 2020 die „Konversionstherapie“ an Minderjährigen generell verboten. Dies gilt auch für Eingriffe bei Volljährigen, die zum Beispiel zur Konversionsbehandlung gezwungen wurden. Außerdem ist es verboten, für die Eingriffe zu werben, sie anzubieten oder zu vermitteln.  

Jemand hält eine Regenbogenfahne hoch, das Symbol der LSBTIQ-Bewegung.

„Umpolen“? Nein, danke! Jeder Mensch soll seine sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität leben können.  

„Die Darstellung von LGBTIQ im Kino, Fernsehen und Web ist extrem wichtig. Dass zum Beispiel transgender Personen nicht immer dargestellt werden als Opfer von Gewalt, psychisch labil oder Sexworker*innen, sondern wertschätzend, als positive Rollenvorbilder!“ 

Dr. Michael Plaß, Strong! LGBTIQ*-Fachstelle

Häusliche Gewalt gegen LSBTIQ 

Auch in manchen queeren Partnerschaften und Regenbogen-Familien kommt es zu Gewalt. Auch aus Angst vor Diskriminierung scheuen sich Betroffene oft, sich gegenüber Außenstehenden zu outen und Hilfe zu suchen. Die Strong! LGBTIQ*-Fachstelle berät und unterstützt daher auch Betroffene von häuslicher Gewalt. Mehr erfahren über häusliche Gewalt: zur Themenseite

Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt

Diskriminierung und Gewalt? Vorfälle melden und Hilfe erhalten 

Bei der Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt können Sie 

  • Diskriminierung und Gewalt melden und/oder 
  • sich von Profis beraten und unterstützen lassen.

Ob körperliche Gewalt, verbale Angriffe (= Gewalt mit Worten, zum Beispiel Beleidigungen), Hatespeech im Internet oder Diskriminierung: Fachkräfte aus Psychologie und Pädagogik unterstützen alle, die LSBTIQ-Feindlichkeit erlebt haben. Auch bei Druck in der Familie, Aggression in der Paarbeziehung oder anderen Formen von häuslicher Gewalt bietet Strong! Beratung und Hilfe.  

Porträtfoto: Dr. Michael Plaß.

Dr. Michael Plaß ist Berater in der Strong! LGBTIQ*-Fachstelle. In den Beratungsgesprächen erfährt er von vielfältigen Formen von homo-, trans- und interfeindlicher Gewalt. Von der Beleidigung durch Fremde, im öffentlichen Raum, über tätliche Angriffe bis zur, wie er sagt, „psychischen Zerstörung“, zum Beispiel, wenn junge Menschen eingesperrt und zur Konversionstherapie gezwungen werden. 

Strong! LGBTIQ*-Fachstelle: FAQs 

Wer als LSBTIQ Gewalt oder Diskriminierung erlebt, kann auf einem einfachen Online-Formular alle nötigen Angaben machen. Die Meldung ist anonym, Namen oder Kontaktdaten müssen nicht genannt werden.  

Tipp: Sie sind Zeugin oder Zeuge eines Vorfalls? Auch dann können Sie ihn melden! 

Diskriminierung und Gewalt gegen LSBTIQ: zum Meldebogen von Strong!

Die Strong! LGBTIQ*-Fachstelle erfasst bayernweit Fälle von Gewalt und Diskriminierung. Warum? 

  • Gewalt gegen queere Menschen wird in Statistiken meist nicht gesondert erfasst. Viele gewaltbetroffene LSBTIQ scheuen sich davor, Anzeige zu erstatten. Zum Beispiel, weil sie fürchten, nicht ernstgenommen oder diskriminiert zu werden.  

Wenn möglichst viele Vorfälle bei Strong! gemeldet und beschrieben werden, gewinnen Fachleute ein Gesamtbild der Gewalt gegen LSBTIQ.  

  • Die Auswertung hilft Strong! auch dabei, passende Beratungsangebote zu entwickeln. 
  • Gerade bei Fällen von Diskriminierung „wollen viele Leute nur reporten“, weiß Dr. Michael Plaß, Berater bei der Fachstelle. „Sie sagen: Ich bin gefestigt als lesbische Frau, als schwuler Mann – aber der Vorfall ärgert mich. Den Vorfall zu melden und sich so Luft zu machen, hat einen positiven psychologischen Effekt.“   
  • Lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, intersexuelle und queere Menschen, die Diskriminierung oder Gewalt erleben. 

Das Team der Strong! LGBTIQ*-Fachstelle berät Sie bei jeder Form von Diskriminierung und Gewalt. Nicht nur, wenn Sie psychische oder körperliche Gewalt erlitten haben – oder Diskriminierung, ob in der Arbeitswelt oder in Ihrem privaten Alltag. Sondern auch zum Beispiel, wenn Sie Mikroaggression erleben und unter den ständigen „Nadelstichen“ leiden.  

  • Menschen, die nicht LSBTIQ sind, aber LSBTIQ-Feindlichkeit erlebt haben. (Beispiel: Ein heterosexueller Mann wird mit einem „Outing“ bedroht.) 
  • Fachkräfte und Interessierte. 

Zur Strong! LGBTIQ*-Fachstelle

  • Sie können sich vor Ort, telefonisch oder online beraten lassen.  
  • Die Beratung ist kostenfrei und vertraulich, Strong! gibt keine persönlichen Daten an die Polizei oder an Behörden weiter.   
  • Auf Wunsch bietet Strong! auch eine anonyme Beratung. 

Zur Strong! LGBTIQ*-Fachstelle

Nein, die Beratung bei Strong! (wie bei jeder anderen Beratungsstelle) läuft ganz unabhängig von einer möglichen Anzeige. Sie können gemeinsam mit den Beraterinnen und Beratern überlegen, ob eine Anzeige sinnvoll und entlastend für Sie sein könnte. Die Entscheidung, ob Sie Anzeige erstatten möchten, liegt natürlich ganz bei Ihnen.  

LSBTIQ: Infos & Anlaufstellen

Sexuelle Orientierung & Geschlecht: Angebote für junge Menschen, Eltern und Fachkräfte

  • Anlaufstellen für Jugendliche und junge Erwachsene 

Von Aufklärung bis Coming-out, von Sex bis Liebe: Hier finden Jugendliche und junge Erwachsene Anlaufstellen in Bayern und bundesweit. Die Websites, Projekte, Beratungsstellen und Jugendzentren beantworten Fragen, unterstützen bei Problemen und bieten Foren, um sich mit anderen auszutauschen:  

Anlaufstellen u. a. zu sexueller Orientierung und Geschlecht

  • Für Eltern: Infos über Homosexualität 

Was ist Homosexualität? Was ist ein Coming-out? Wie gehe ich damit um, wenn sich mein Kind als lesbisch oder schwul outet? Wie kann ich meine Tochter oder meinen Sohn unterstützen? Der bayerische Erziehungsratgeber BAER versorgt Eltern mit kompakten, klaren Infos: 

Homosexualität: zu den Elterninfos

  • Fortbildungen für Fachkräfte 

Das Projekt LSBTI* Fortbildungen Bayern bietet Fachkräften grundlegende und vertiefende Infos über die Lebenssituationen von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und inter*geschlechtlichen Personen. Das Angebot wendet sich unter anderem an Beschäftigte von Beratungsstellen, Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit und der Sozialen Arbeit.  

Zu den Fortbildungen für Fachkräfte

Hier finden Sie Hilfe

Gewalt gegen LSBTIQ: Beratung & Hilfe

    • Sie erleben LSBTIQ-Feindlichkeit, Diskriminierung oder Gewalt? Hier können Sie Vorfälle melden und sich beraten lassen.

    • 110

      Sie werden akut bedroht? Oder jemand in Ihrem Umfeld? Rufen Sie sofort die Polizei.

    • LGBTIQ*-Fachstelle Strong!

      Bayernweite Meldestelle für Fälle von Diskriminierung und Gewalt sowie Beratungsstelle (vor Ort, telefonisch und online).

    • Antidiskriminierungsstelle des Bundes

      Hier finden Sie Infos über Diskriminierung, können Fälle melden und sich juristisch beraten lassen.

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